
Merinowolle vs. Merino-Lama-Mischung – welches Garn solltest du wählen?
Wenn der Herbst kommt, suchen Strickerinnen und Stricker nach dem perfekten Garn, das Projekte weich, warm und natürlich macht. Viele fragen: Was ist der Unterschied zwischen Merinowolle und der Merino-Lama-Mischung? Beide sind weiche Garne, aber sie bieten leicht unterschiedliche Eigenschaften.
Merinowolle
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Ultrafein und weich: Merinofasern sind extrem dünn und machen Merino zu einer der weichsten Wollarten.
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Elastisch: Behält durch natürliche Dehnbarkeit gut ihre Form.
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Warm und glatt: Ideal für Kleidung, die direkt auf der Haut getragen wird, wie Mützen, Schals und Babybekleidung.
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Färbt sich wunderschön: Sorgt für leuchtende und gleichmäßige Farben.
Merino-Lama-Mischung
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Weich + luftig: Vereint Merinos Weichheit mit den hohlen Fasern des Lamas – warm, aber nicht schwer.
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Atmungsaktiv und warm: Hält die Wärme, gibt aber gleichzeitig Feuchtigkeit ab – perfekt für den finnischen Herbst.
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Langlebig: Weniger Pilling und haltbarer als reine Merinowolle.
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Natürliche Schönheit: Oft ungefärbt in erdigen Tönen, frei von Chemikalien und biologisch.
Welches Garn solltest du wählen?
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Wähle Merinowolle, wenn du seidig-weiche Haptik, Elastizität und kräftige, gefärbte Farbtöne möchtest.
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Wähle Merino-Lama-Mischung, wenn du Leichtigkeit, natürliche Wärme und authentische, unbehandelte Fasern bevorzugst.
👉 Beide sind ausgezeichnete Optionen, aber wenn du etwas Einzigartiges, Nachhaltiges und natürlich Weiches suchst, ist die Merino-Lama-Mischung ein Must-have für dein Herbststricken.